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Fanatischer Poster
1 9 0 2 Graz schrieb vor 14 Stunden:

ohhhh hab das nicht so verfolgt. Aber von einer Kapa 7500 -> 6000 -> 5138 ist ein derber Einschnitt...
Hoffentlich schafft ihr alles und festigt euch in Liga2. ;) 

Der Fremde redet im Moment halt alles schlecht. 

7500 war der Vorschlag in der Ausschreibung vom Wettbewerb 2018 mit dem Ausbau der Haupttribüne und einem kompletten Stehplatzbereich auf der Südtribüne. Das die Gallerie (ca. 500) bei der Kapa im Moment nicht mitgezählt wird hat mit der rechtlichen Grundlage zu tun aber das ist etwas was weg zu kriegen ist. Auch fehlt bei den Zahlen eine komplette Sitzreihe auf der Haupt wenn man sich die Pläne anschaut. (7 seit dem Aufstieg sind es 8 ) Die 18 Reihen auf der Süd/Nord gab es mal bei der Ausschreibung aber die Stufen waren in dem Plan auch 7cm niedriger. Die erste Detailplanung gab es erst im Jahr 2020 und somit gibt es kaum Änderung in den Plänen und deshalb ist die Aussage vom Architekten oder Bürgermeister auch nicht falsch oder gelogen. 

Schlussendlich sind es keine 7500 mehr aber der Großteil der Austrianer ist mit einer kleineren Kapazität zufrieden da man ein Stadion nicht für ein Derby und somit für die Anzahl der Gästefans auslegen soll. Wir werden in dem Stadion auch mit durchschnittlicher Auslastung eine tolle Stimmung erzeugen scheissegal ob es dem Fremden gefällt. Zudem wird es ein Stadion mit einzigartigen Charakter und nicht nur ein grauer Betonklotz.

Wenn die Bundesliga die Anforderungen nach oben schraubt fällt auch BW Linz durch den Rost da die gar keine Möglichkeiten mehr haben auszubauen. So einfach ist das dann auch nicht. So viele große Vereine das sowas Sinn machen würde haben wir in AT gar nicht. Im Moment spielen ja auch noch Wattens Hartberg und der WAC in der Bundesliga. 

bearbeitet von SCA 1914

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Bunter Hund im ASB
SCA 1914 schrieb vor 37 Minuten:

 

Wenn die Bundesliga die Anforderungen nach oben schraubt fällt auch BW Linz durch den Rost da die gar keine Möglichkeiten mehr haben auszubauen. So einfach ist das dann auch nicht. 

Stimmt nicht was du schreibst.

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/blau-weiss-linz--ausbau-des-donaupark-stadions-waere-moeglich/

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Fanatischer Poster
Zitat

"Grundsätzlich gibt es baulicher Natur auch die Möglichkeit, das Stadion um einen zweiten Rang auf der Längsseite zu erweitern", schildert Peschek. Bedeutet: Die Arena böte dann ein paar tausend Besuchern mehr Platz.

Grundsätzlich ist ein toller Satz von Peschek... :D

Vielleicht ist das möglich wenn man sehr viel Geld auf den Tisch legt so auch bei uns.... aber wenn man das Umfeld von BW Linz etwas kennt wird das genauso schwierig wie bei uns. 
 

… meine Info habe ich hier entnommen.

https://www.linza.at/donauparkstadion-zu-kurzsichtig-geplant/

Zitat

die neue Arena ist aber auf 5.387 Plätze ausgelegt - ohne Möglichkeit einer Erweiterung.

Ob ein zweiter Rang statisch so einfach zu bauen ist? Ausserdem wird ringsherum schon zugebaut und wo dann ein paar tausend Sitzplätze Platz haben? Keine Ahnung. 

image.png

bearbeitet von SCA 1914

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Fuck Heraldry!
SCA 1914 schrieb vor 3 Stunden:

Der Fremde redet im Moment halt alles schlecht. 

Nein, ich zähle nur die Fakten auf. 

SCA 1914 schrieb vor 3 Stunden:

Die erste Detailplanung gab es erst im Jahr 2020 und somit gibt es kaum Änderung in den Plänen

Das aktuelle Projekt hätte am Wettbewerb überhaupt nicht teilnehmen dürfen. Weder die Kapazität noch die Neigung der Tribünen und anderes entspricht der Ausschreibung. 

Zitat

und deshalb ist die Aussage vom Architekten oder Bürgermeister auch nicht falsch oder gelogen. 

Also nach der Änderung der Pläne gab es keine Änderung der Pläne. Muahahha, wie man in der Politik sagt. 

bearbeitet von DerFremde

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Postinho
DerFremde schrieb vor 17 Stunden:

Die Kapazität wird 5138 Plätze betragen. Aufgrund des Standorts und der damit verbundenen Auflagen ist die übrigens nicht nur baulich beschränkt (man hat die neuen Tribünen nämlich so gebaut, dass ein späterer Ausbau unmöglich ist). Sondern aufgrund der Lärmemissionen und dem Schutz der Anrainer vor diesen wurde die Kapazität von Amtswegen beschränkt. Das heißt, selbst ein theoretischer Ausbau der Haupttribüne würde nichts bringen, da einfach nicht mehr Personen ins Stadion dürfen. 

Überdacht werden sämtliche Plätze sein, das sollte also kein Problem sein. Sollte die Bundesliga allerdings jemals die Anforderungen nur minimal erhöhen, dann steht die Austria mit einem 20 Mio.-Stadion da, das wieder nicht bundesligatauglich ist. 

Man hätte halt nie an der gleichen Stelle das neue Projekt bauen dürfen. Man müsste meinen, dass es Richtung Dornbirn, Hohenems oder Lauterach genug Boden geben würde, den man entsprechend umwidmen könnte und bei dem nicht mit Anrainern in Konflikt kommt. Gleichzeitig hätte man das bestehende Grundstücks des Reichshofstadion in weißichwieviel Wohnungen und sehr guter Lage umwandeln können. Finanziell wäre es für die Gemeinde sicher besser gekommen. Aber klar, wenn die Politik nicht will kann der Verein nichts machen. Die Lage des Schnabelholzes ist jedenfalls unter den Vorarlberger Bundesligavereinen einzigartig. Da kann in drei Richtungen fast beliebig gebaut werden (vom direkt vor der Haustüre befindlichen Autobahnanschluss in Richtung Unterland mal ganz zu schweigen, dafür ist natürlich die Bahn im Gegensatz z.B. zu Bregenz oder Dornbirn weit weg).

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Fuck Heraldry!
Robert S schrieb vor 23 Minuten:

Man hätte halt nie an der gleichen Stelle das neue Projekt bauen dürfen. Man müsste meinen, dass es Richtung Dornbirn, Hohenems oder Lauterach genug Boden geben würde, den man entsprechend umwidmen könnte und bei dem nicht mit Anrainern in Konflikt kommt.

Ich war anfangs ein Freund vom bestehenden Standort. Allerdings war da halt noch von einer wirklich bundesligatauglichen Kapazität die Rede. Wäre man von Anfang an ehrlich gewesen, dass dort nur ein Ministadion realistisch ist, dann hätte man mit 20 Millionen andernorts deutlich mehr erreichen können. 

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SCA 1914 schrieb am 1.6.2024 um 08:53 :

aber wenn man das Umfeld von BW Linz etwas kennt wird das genauso schwierig wie bei uns.

image.png

 

Da hast du recht.

Ursprünglich war unser Stadion für knapp 6000 Fans und 10% Gäste geplant. Aufgrund der enormen Erhöhung der Baustoffpreise wurde dann aus Kostengründen auf der Längsseite eine Stehgalerie im 2. Rang gestrichen. Auf Stadioninnenansichten erkennt man diesen Luftraum.

Damit reduzierte sich die Kapazität auf 5000 plus die ursprünglichen 595 im jetzt etwas zu groß dimensionierten Gästesektor.

Irgendwann im Frühjahr kursierte dann die Aussage vom Stadionplaner, dass man die Stehgalerie auch nachträglich einhängen könnte. Diese Erweiterung des Stadions hatte Peschek im laola-Interview angesprochen.

Zitat

"Grundsätzlich gibt es baulicher Natur auch die Möglichkeit, das Stadion um einen zweiten Rang auf der Längsseite zu erweitern", schildert Peschek.


Offensichtlich ohne Recherche wurde dann von laola1 ergänzt:
 

Zitat

Bedeutet: Die Arena böte dann ein paar tausend Besuchern mehr Platz.

Was total übertrieben ist.
Es wird in den nächsten Jahren sicher zu keiner Erweiterung kommen. Die Errichtungskosten für diese 950 Stehplätze wären absolut unrentabel und politisch sowieso nicht durchsetzbar.

Ansonsten hat das Donauparkstadion die Baufluchtlinen bis zum letzten Millimeter ausgereizt. Man musste vom Nachbarn (Lutz) sogar zusätzlichen Grund erwerben. Auch die Maximalhöhe ist erreicht.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Fanatischer Poster
Lady in Blue White Satin schrieb vor 11 Stunden:

 

Da hast du recht.

Ursprünglich war unser Stadion für knapp 6000 Fans und 10% Gäste geplant. Aufgrund der enormen Erhöhung der Baustoffpreise wurde dann aus Kostengründen auf der Längsseite eine Stehgalerie im 2. Rang gestrichen. Auf Stadioninnenansichten erkennt man diesen Luftraum.

Damit reduzierte sich die Kapazität auf 5000 plus die ursprünglichen 595 im jetzt etwas zu groß dimensionierten Gästsektor.

Irgendwann im Frühjahr kursierte dann die Aussage vom Stadionplaner, dass man die Stehgalerie auch nachträglich einhängen könnte. Diese Erweiterung des Stadions hatte Peschek im laola-Interview angesprochen.


Offensichtlich ohne Recherche wurde dann von laola1 ergänzt:
 

Was total übertrieben ist.
Es wird in den nächsten Jahren sicher zu keiner Erweiterung kommen. Die Errichtungskosten für diese 950 Stehplätze wären absolut unrentabel und politisch sowieso nicht durchsetzbar.

Ansonsten hat das Donauparkstadion die Baufluchtlinen bis zum letzten Millimeter ausgereizt. Man musste vom Nachbarn (Lutz) sogar zusätzlichen Grund erwerben. Auch die Maximalhöhe ist erreicht.

Danke für die fachliche Aufklärung….:super: 

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Fanatischer Poster

Unter Zugzwang ist zwar etwas übertrieben da man noch 10 Jahre Zeit hat aber gut das endlich etwas vorwärts geht. Was man so hört soll der Baustart 2027 erfolgen damit man 2030 einziehen kann. Wichtig ist das hier endliche etwas vorwärts geht den für das Projekt Rhesi können die400  Kinder der Austria wirklich nichts. Das die Kids für das Training dann an den Ortsrand fahren müssen ist auch nicht optimal. 

Zitat

 

Bau des Austria-Campus unabdingbar, sonst stehen rund 400 Kinder und Kampfmannschaft ohne Trainingsplätze da. Rhesi wirft seinen Schatten auf das Rheinvorland.
 

LUSTENAU Man stelle sich vor: Ein Bundesligaklub hat keine Trainingsstätte mehr. Ein Szenario, das in Sachen Austria Lustenau gar nicht so weit hergeholt ist. Denn schafft es die Austria in Kooperation mit der Gemeinde Lustenau nicht, das neue Trainingszentrum, den Austria-Campus, in den nächsten Jahren auf die Beine zu stellen, ist Schicht im Schacht. Davon wäre nicht nur die Kampfmannschaft, sondern auch die rund 400 Kinder, die im Nachwuchs der Grün-Weißen dem Ball nachjagen, betroffen.

“Das Großprojekt Rhesi hängt wie ein Damoklesschwert über den Trainingsplätzen der Austria im Rheinvorland”

Matthias Schwabegger
Sportreferent Lustenau (NEOS)
 

Als Datum des Schreckensszenarios kann getrost der Baustart des Hochwasserschutzprojekt Rhesi im Jahr 2030 gebaut werden. Wobei es da noch Schonfrist gibt, da die ersten Bauarbeiten in Fußach starten. Erst 2035 rechnet man mit den ersten Baggern auf Höhe Reichshofstadion. Spätestens dann muss aber alles geregelt sein.

Die Austria ist schon wieder unter Zugzwang

Umweltverträglich

Daher machen die Vereinsverantwortliche der Austria, allen voran Patrick Grabher, aktuell viele Meter bei Gemeinde und Land Vorarlberg, um das Projekt Austria-Campus, an der Hohenemserstrasse gelegen, voranzutreiben. Und kann sich über ein erstes Erfolgserlebnis freuen. Das Land Vorarlberg gab grünes Licht nach der Umweltverträglichkeitsprüfung, die Austria bzw. die Gemeinde kann die nächsten Schritte Richtung Bau setzen. “Das ist ein erstes, aber ganz wichtiges Signal in die richtige Richtung. Damit können wir nun den Schritt auf die Schweizer Gemeinde Widnau machen, denen der Großteil der benötigten Flächen gehören, um über Pachtverträge und Umwidmungen zu sprechen”, erklärt Grabher. Lustenaus Sportreferent Matthias Schwabegger (NEOS) schlägt in dieselbe Kerbe, sieht das Gutachten des Land Vorarlberg als klaren Auftrag. “Konkret werden wir im Herbst mit Widnau in die ersten Gespräche eintreten. Verlaufen diese erfolgreich, können wir schon detaillierter in die Baupläne eintauchen und uns dann einen Überblick über die Kosten machen”, so Schwabegger.

 

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20 Millionen Euro

Mit rund 20 Millionen Euro rechnet man auf Seiten der Austria für das Projekt, das neben drei Rasenplätzen, einem kleinen Spielfeld für Kinder und einem Funktionsgebäude auch noch über Kunstrasenplätze verfügen soll. “Vor allem der Kunstrasenplatz wäre ein Segen für Lustenau, nicht nur für die Austria sondern auch für den FC Lustenau, der den ersten Kunstrasenplatz in der Gemeinde dann auch nutzen kann”, weist Grabher auch auf die Zusammenarbeit mit dem Lokalrivalen hin. Schwabegger will noch nicht so weit gehen, ist sicher aber bewusst, “dass die Kalkulation mit 20 Millionen Euro nicht so schlecht ist. Aber klar ist, wenn uns das Land dabei nicht finanziell unterstützt, werden wir das Projekt sehr schwer realisieren können.”

Die Austria ist schon wieder unter Zugzwang
Tritt der Rhein über die Ufer, können die Kicker aller Altersklassen keine Trainings im Rheinvorland absolvieren. Ein Umstand, der zuletzt im Öfters in Kraft trat. SCA (Bild aus dem Jahr 2023)

Für den Sportreferenten ist dennoch vor allem im Sinne des Nachwuchses klar, dass etwas passieren muss, “denn das Großprojekt Rhesi hängt wie ein Damoklesschwert über dem Rheinvorland, die Zeit arbeitet nicht für uns.” Zum Thema Zeit kann Austrias Grabher bereits detailliertes berichten: “Aufgrund der Bodenbeschaffenheit der zu nützenden Fläche muss man mit einer Bauzeit von drei Jahren rechnen. Zählt man eins und eins zusammen, wird klar, dass es höchste Zeit ist, zu handeln, klare und schnelle Schritte zu setzen, um den Austria-Campus zu wahrzumachen”.

Taverne 1914

Eines der anstehenden Projekte der Austria, hat man indes schon umgesetzt. Während das Reichshofstadion noch am Wachsen ist, erstrahlt das ehemalige Nachwuchsheim als Taverne 1914 in ganz neuem Glanz und wird nun als das neue Clubheim der Austria zur Verfügung stehen. Heute und morgen wird das neue “Herz der Austria” feierlich eingeweiht.

Die Austria ist schon wieder unter Zugzwang

 

 

 

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Bunter Hund im ASB
SCA 1914 schrieb vor 24 Minuten:

Unter Zugzwang ist zwar etwas übertrieben da man noch 10 Jahre Zeit hat aber gut das endlich etwas vorwärts geht. Was man so hört soll der Baustart 2027 erfolgen damit man 2030 einziehen kann. Wichtig ist das hier endliche etwas vorwärts geht den für das Projekt Rhesi können die400  Kinder der Austria wirklich nichts. Das die Kids für das Training dann an den Ortsrand fahren müssen ist auch nicht optimal. 

 

 

Was kommt von den 20Mio. an Eigenleistung von der Austria?

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Gsiberger85 schrieb vor 14 Minuten:

Was kommt von den 20Mio. an Eigenleistung von der Austria?

Hoffentlich nix wir werden aus unserer Heimat und von unserm geliebten Trainingsplätzen im Rheinvorland wegen Rhesi vertrieben. Es will keiner mit den Kindern an den Ortsrand ziehen. Beim einzigen wo ich mir vorstellen kann das man mitzahlt wären die Kunstrasenplätze. Da diese aber auch der FC Lustenau benutzen darf kann ich mir das auch nicht vorstellen denn dann könnten wir beim Nutzungsrecht mitbestimmen. 

bearbeitet von SCA 1914

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Posting-Pate
SCA 1914 schrieb am 14.6.2024 um 07:20 :

Hoffentlich nix wir werden aus unserer Heimat und von unserm geliebten Trainingsplätzen im Rheinvorland wegen Rhesi vertrieben. Es will keiner mit den Kindern an den Ortsrand ziehen. Beim einzigen wo ich mir vorstellen kann das man mitzahlt wären die Kunstrasenplätze. Da diese aber auch der FC Lustenau benutzen darf kann ich mir das auch nicht vorstellen denn dann könnten wir beim Nutzungsrecht mitbestimmen. 

Der Steuerzahler kann aber auch nichts dafür, dass gewisse Personen einfach unfähig sind ein Projekt zu planen. Kein Wunder, dass kein Industrieller der brav Steuern zahlt euch auch als Sponsor unterstützen will.

bearbeitet von Mario 7

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Bunter Hund im ASB
SCA 1914 schrieb vor 46 Minuten:

Hoffentlich nix wir werden aus unserer Heimat und von unserm geliebten Trainingsplätzen im Rheinvorland wegen Rhesi vertrieben. Es will keiner mit den Kindern an den Ortsrand ziehen. Beim einzigen wo ich mir vorstellen kann das man mitzahlt wären die Kunstrasenplätze. Da diese aber auch der FC Lustenau benutzen darf kann ich mir das auch nicht vorstellen denn dann könnten wir beim Nutzungsrecht mitbestimmen. 

Wow, 40mio für die Infrastruktur und keine Eigenleistung! Typisch Austria,  aber ich weiß,  ihr könnt nichts dafür!

Altach hat 20Mio. an Eigenleistung in die Infrastruktur gesteckt, die hätte man auch anderst in die Mannschaft investieren können, wenn man alles bezahlt kriegt.

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