Wales gegen Österreich

[HMF]

Wisst ihr warum ein Özcan noch kein einziges Mal einberufen wurde. . Der spielt im Gegensatz zu Almer wenigstens.

Wie meinen? Özcan hat schon einmal im Nationalteam gespielt und eine mehr als unglückliche Figur gemacht...

[gidi]

wir sind seit 1998 alles andere als eine fußballmacht (und auch davor war das nicht unbedingt der fall). woher kommt der anspruch österreichs immer dominant agieren zu müssen? man fliegt nach wales und rechnet mit einem auswärtssieg. ich hab das in den medien gelesen, so als ob der seig nur abzuholen wäre. die teamchefs der letzten jahre spielen da mit, mir ist es unbegreiflich warum sich österreich in dieser frage an nationen orientiert, die diesen anspruch auch erfüllen können. der vorteil der kleinen mannschaften ist dass sie immer wieder auf gefinkelte kontertaktiken zurückgreifen können, vor allem auswärts. österreich verzichtet immer freiwillig auf diesen vorteil. und daher bleibe ich dabei, dass bei uns der anspruch ein völlig falscher ist, dass wir ein selbstbild haben, welches nicht mit der realität zusammenpasst, dass wir nicht bereit sind schritt für schritt verbesserungen zu erzielen, sondern 5 schritte aufeinmal machen wollen. wir wollen gar nicht wie die schweiz spielen, wie wollen sofort den level der deutschen oder spanier erreichen ohne viel zeit dafür zu opfern. so kommt mir das vor.

du schreibst richtig, wenn alle fit und in form sind, ahben wir eine ganz passable/solide truppe - nur haben das andere länder genauso. ich sehe da kene großen qualitätsvorteile für österreich.

genau so ist es.

[wynton]

wie immer lese ist dein posting sehr angenehm zu lesen.

es gibt allerdings schon einige punkte die mir gar nicht gefallen. wir haben von den letzten 18 auswärtsspielen gerade mal gegen aserbaidschan gewonnen, ansonsten nur unentschieden gespielt ode verloren. terilweise gegen gegner wo mehr punkte möglich gewesen wären. wir sind seit 1998 alles andere als eine fußballmacht (und auch davor war das nicht unbedingt der fall). woher kommt der anspruch österreichs immer dominant agieren zu müssen? man fliegt nach wales und rechnet mit einem auswärtssieg. ich hab das in den medien gelesen, so als ob der seig nur abzuholen wäre. die teamchefs der letzten jahre spielen da mit, mir ist es unbegreiflich warum sich österreich in dieser frage an nationen orientiert, die diesen anspruch auch erfüllen können. der vorteil der kleinen mannschaften ist dass sie immer wieder auf gefinkelte kontertaktiken zurückgreifen können, vor allem auswärts. österreich verzichtet immer freiwillig auf diesen vorteil. und daher bleibe ich dabei, dass bei uns der anspruch ein völlig falscher ist, dass wir ein selbstbild haben, welches nicht mit der realität zusammenpasst, dass wir nicht bereit sind schritt für schritt verbesserungen zu erzielen, sondern 5 schritte aufeinmal machen wollen. wir wollen gar nicht wie die schweiz spielen, wie wollen sofort den level der deutschen oder spanier erreichen ohne viel zeit dafür zu opfern. so kommt mir das vor.

du schreibst richtig, wenn alle fit und in form sind, ahben wir eine ganz passable/solide truppe - nur haben das andere länder genauso. ich sehe da kene großen qualitätsvorteile für österreich. alaba ist ein ausnahmekönner, aber er ist jung und mit seiner klasse fast alleine. arnautovic hat unendlich viel potential, aber wieoft zeigt er dieses? dazu kommt, dass wir kaum spieler haben, die torgefahr ausstrahlen, auch ein hinweis, dass wir eventuell taktisch anders agieren sollten. im endeffekt erinnert mich das alles an die mannschaft unter hickersberger. da wird munter nach vorne gespielt ohne wirklich einen plan b zu haben, die chancen vorne werden nicht genutzt und hinten ist man jederzeit für einen individuellen fehler zu haben. trotz bravem spiel und viel ballbesitz ist der aufwand ein unglaublicher und rauskommen tut relativ wenig. trappertoni reibt schon die hände in der erwartung dass österreich auf den barcastil setzen wird in irland. womit wir zu 100% trappertoni in die hände spielen werden.

Weiss ich natürlich auch nicht genau warum Anspruch und Wirklichkeit da so weit auseinanderklaffen.

Sicher kommt dieser Anspruch, wie du ja sagst, von Medien und auch von Fans. Warum das so ist, keine Ahnung, aber es lässt sich im österreichischen Fußball schon seit langer Zeit beobachten, dass man sich gerne etwas grösser macht, als man eigentlich ist.

Das Problem fängt sicher schon im Vereinsfußball an, da hat man sich vor Jahren mal so ein Image als Rentnerparadies gemacht. Geld in abgehalfterte grosse Namen investiert, anstatt in vernünftige Strukturen. Grossmannssucht a la Kartnig, die traurigen Schicksale des GAK oder der klassischen Salzburger Austria, die Probleme in Innsbruck, Wacker - FC Tirol - Wacker usw.. Immer so ein bisschen über den Verhältnissen gelebt, immer die Ansprüche vielleicht etwas zu weit gesteckt.

Klar, Österreich hat fußballerisch, in Relation zur Grösse des Landes, eine sehr gute Vergangenheit. Sehr gute Spieler produziert (die Schweizer z.B. hatten nie einen Krankl, nie einen Prohaska), die Nationalmannschaft konnte mit praktisch jedem mithalten (s. Cordoba) und Rapid und Austria Wien waren doch sehr klingende und schillernde Namen, auch europaweit.

Obwohls schon lange her ist, daraus ist wahrscheinlich auch dieser Anspruch gewachsen, der bei Medien, Fans und vor allem auch bei vielen Verantwortlichen in Clubs und ÖFB immernoch im Hinterkopf verankert ist.

In der Schweiz z.B. ist es wahrscheinlich leichter zu akzeptieren, dass man einfach eine Ausbildungsliga hat, weil man nicht von so einem hohen Level kommt.

Warum ein auswärtiger Trainer wie Koller nicht einfach mit einem neuen Ansatz an die Sache herangeht und dem ÖFB-Team die Underdog-Taktik verpasst, die vielleicht manchmal nötig wäre? Naja, ich denke mal, dass das schwierig ist, wenn die Leute, die im Hintergrund die Fäden ziehen und die Leute, die in den Medien nun mal Meinungsmacher sind, andere Vorstellungen haben. Als Teamchef musst du wahrscheinlich immer auch etwas opportunistisch sein, sonst lebst du nicht lange.

Und, sind wir doch mal ehrlich, was würde hier im Forum abgehen, wenn man sich in Wales hinten reinstellt und eine reine Kontertaktik spielt? Selbst wenn man dann 1:0 gewinnt, hier würden Kommentare stehen, von wegen dreckiger Sieg und man muss doch den Anspruch haben gegen Wales dominant aufzutreten.

Koller muss halt immer den Kompromiss gehen, den Ansprüchen Genüge zu tun und nebenher eigene Ansätze zu verwirklichen. Das ist schwierig und vielleicht ist der Name Koller dafür auch zu klein, wird man sehen.

Für mich, und ich seh praktisch jedes ÖFB-Team-Spiel als relativ neutraler Zuschauer, sind unter Koller leichte Fortschritte erkennbar. Es sieht etwas weniger hühnerhaufenhaft aus, als unter DiCo und es war wichtig, dass mal ein klarer Stamm benannt wird, in den man sich nicht nach 10 guten Spielen sofort reinspielen kann.

Natürlich kann man da auch einiges kritisieren, Koller macht sicher auch seine Fehler, aber insgesamt bin ich ganz klar der Meinung, Koller muss die Chance auf die EM-Quali 2016 bekommen. An der kann man ihn dann wirklich messen und so viel Zeit muss man ihm geben.

[wynton]

und ja bzgl prödl das war vielleicht etwas grob aber er ist wirklich ungeschickt und es kann nicht sein dass ein fußball profi der quasi sein lebtag nix anderes macht bei einer flanke hinter seinem gegenspieler ist. in jeder hobbyliga wird darauf geachtet weil das sonst nicht zu verteidigen ist. sowas macht mich ganz fertig.

ich hab lange an prödl festgehalten wegen seiner torgefährlichkeit bei standards aber mittlerweile tendiere ich zu dragovic an seiner stelle. den von dieser torgefährlichkeit hat man ewig nichts gesehen und dragovic spielt einfach mit mehr hirn.

Es stimmt, dass Prödl nicht so die Entwicklung gemacht hat, die man gerne gesehen hätte, muss ich als Werder- und durchaus auch Prödl-Fan so zugeben. Er spielt einfach immer noch viel zu riskant, grätscht oft zu früh und sein Aufbauspiel ist wirklich furchtbar. Fußballerisch hat er kein Bundesliga-Niveau, das muss man leider so sagen, wobei er eben kämpferisch und im Kopfball stark ist.

Ob Dragovic wirklich so klar besser ist, kann ich nicht sagen. Siehst du so viele Spiele von Basel? Und dazu kommt halt noch, dass die Schweizer Liga locker 3 Klassen schlechter ist als die Deutsche. Dragovic ist zumindest mal relativ hirnlos in seinen Aussagen und sah letztes Jahr gegen Gomez, den er zuvor noch kritisiert hatte, schon auch ziemlich alt aus.

Eigentlich ist das auch erstmal einer, der eine grosse Fresse hat ohne allzuviel geleistet zu haben.

[iceman]

Wie meinen? Özcan hat schon einmal im Nationalteam gespielt und eine mehr als unglückliche Figur gemacht...

ok, dann wäre wohl auch fürn suttner ( von deiner austria ) das thema nationalmannschaft für immer beendet.

bearbeitet 9. Februar 2013 von iceman

[quaiz]

Weiss ich natürlich auch nicht genau warum Anspruch und Wirklichkeit da so weit auseinanderklaffen.

Sicher kommt dieser Anspruch, wie du ja sagst, von Medien und auch von Fans. Warum das so ist, keine Ahnung, aber es lässt sich im österreichischen Fußball schon seit langer Zeit beobachten, dass man sich gerne etwas grösser macht, als man eigentlich ist.

Das Problem fängt sicher schon im Vereinsfußball an, da hat man sich vor Jahren mal so ein Image als Rentnerparadies gemacht. Geld in abgehalfterte grosse Namen investiert, anstatt in vernünftige Strukturen. Grossmannssucht a la Kartnig, die traurigen Schicksale des GAK oder der klassischen Salzburger Austria, die Probleme in Innsbruck, Wacker - FC Tirol - Wacker usw.. Immer so ein bisschen über den Verhältnissen gelebt, immer die Ansprüche vielleicht etwas zu weit gesteckt.

Klar, Österreich hat fußballerisch, in Relation zur Grösse des Landes, eine sehr gute Vergangenheit. Sehr gute Spieler produziert (die Schweizer z.B. hatten nie einen Krankl, nie einen Prohaska), die Nationalmannschaft konnte mit praktisch jedem mithalten (s. Cordoba) und Rapid und Austria Wien waren doch sehr klingende und schillernde Namen, auch europaweit.

Obwohls schon lange her ist, daraus ist wahrscheinlich auch dieser Anspruch gewachsen, der bei Medien, Fans und vor allem auch bei vielen Verantwortlichen in Clubs und ÖFB immernoch im Hinterkopf verankert ist.

In der Schweiz z.B. ist es wahrscheinlich leichter zu akzeptieren, dass man einfach eine Ausbildungsliga hat, weil man nicht von so einem hohen Level kommt.

Warum ein auswärtiger Trainer wie Koller nicht einfach mit einem neuen Ansatz an die Sache herangeht und dem ÖFB-Team die Underdog-Taktik verpasst, die vielleicht manchmal nötig wäre? Naja, ich denke mal, dass das schwierig ist, wenn die Leute, die im Hintergrund die Fäden ziehen und die Leute, die in den Medien nun mal Meinungsmacher sind, andere Vorstellungen haben. Als Teamchef musst du wahrscheinlich immer auch etwas opportunistisch sein, sonst lebst du nicht lange.

Und, sind wir doch mal ehrlich, was würde hier im Forum abgehen, wenn man sich in Wales hinten reinstellt und eine reine Kontertaktik spielt? Selbst wenn man dann 1:0 gewinnt, hier würden Kommentare stehen, von wegen dreckiger Sieg und man muss doch den Anspruch haben gegen Wales dominant aufzutreten.

Koller muss halt immer den Kompromiss gehen, den Ansprüchen Genüge zu tun und nebenher eigene Ansätze zu verwirklichen. Das ist schwierig und vielleicht ist der Name Koller dafür auch zu klein, wird man sehen.

Für mich, und ich seh praktisch jedes ÖFB-Team-Spiel als relativ neutraler Zuschauer, sind unter Koller leichte Fortschritte erkennbar. Es sieht etwas weniger hühnerhaufenhaft aus, als unter DiCo und es war wichtig, dass mal ein klarer Stamm benannt wird, in den man sich nicht nach 10 guten Spielen sofort reinspielen kann.

Natürlich kann man da auch einiges kritisieren, Koller macht sicher auch seine Fehler, aber insgesamt bin ich ganz klar der Meinung, Koller muss die Chance auf die EM-Quali 2016 bekommen. An der kann man ihn dann wirklich messen und so viel Zeit muss man ihm geben.

Man kann als Teamchef von Österreich aber auch nicht viel gewinnen. Wie man es macht, man macht es falsch. Vor gar nicht allzu langer Zeit wurde noch kritisiert, dass man sich immer kleiner macht als man eigentlich ist. Heute wird einem vorgeworfen, dass man sich immer besser redet als man ist.

Eine gesunde und realistische Selbsteinschätzung gibt es nicht.

Ich bin froh das wir Koller haben, obwohl auch dieser wie von Ernesto schon geschrieben keinen Plan B hat wenn es mal nicht so läuft. Das erschreckende ist aber das den besagten Plan B wohl fast noch nie ein Teamchef in Österreich hatte. Eine echte Trainergröße wie Happel wird es wohl nicht mehr als Teamchef geben, da man erstens, wahrscheinlich so ein Kaliber nicht locken könnte und zweitens wohl auch nicht die finanziellen Mitteln dazu aufbringen (wollen) würde.

In eine EM-Quali würde ich aber dennoch mit Koller gehen(wenn dieser will) denn ich sehe schon kleine Vortschritte im Vergleich zum Schilehrer.

Diese Zeit hätte er sich auf alle Fälle verdient.

[Rapidler_1899]

Wenn ich mir die Kommentare hier so durchles, gewinne ich den Eindruck, dass es doch besser war, dass ich an besagtem Abend, Spätschicht gehabt hab und somit keine einzige Minute von diesem Spiel sehen konnte.

[filippinho]

Oarg finde ich, dass der Alaba sein vielleicht schwächstes Spiel im Team hatte und 3 Tage später beim Verein so aufgeigt.

[Koarl1987]

Am Mittwoch hat (abgesehen natürlich von der Qualität der Nebenspieler) aber sicher auch die ungewohnte Position das seinige zu seiner Leistung beigetragen. Da hat man schön gesehen, dass er diesen Druck vom Gegner in der Zentrale nicht gewohnt ist.

[Anonymer Thomas]

Oarg finde ich, dass der Alaba sein vielleicht schwächstes Spiel im Team hatte und 3 Tage später beim Verein so aufgeigt.

naja dort ist er mit lauter weltklassespielern zusammen die ihn mitziehen bei uns spielt er eine viel schwierigere position und da muss er der weltstar sein..

[Gast]

Ich bin froh das wir Koller haben, obwohl auch dieser wie von Ernesto schon geschrieben keinen Plan B hat wenn es mal nicht so läuft. Das erschreckende ist aber das den besagten Plan B wohl fast noch nie ein Teamchef in Österreich hatte. Eine echte Trainergröße wie Happel wird es wohl nicht mehr als Teamchef geben, da man erstens, wahrscheinlich so ein Kaliber nicht locken könnte und zweitens wohl auch nicht die finanziellen Mitteln dazu aufbringen (wollen) würde.

dieser berüchtigte plan b ist doch quatsch. nichtmal mannschaften wie deutschland können problemlos auf eine andere spielweise umstellen (siehe Euro gegen Italien). weiteres prominentes beispiel wäre barca letztes jahr im halbfinale gegen chelsea. wenn du gegen gut organisierte gegner spielst (und das sind auf diesem niveau so gut wie alle mannschaften, wenn man sich zb nur kasachstan hernimmt) braucht man kreative spieler die in den entscheidenden momenten ideen haben und diese auch umsetzen können. arnautovic ist der einzige im team von dem man etwas unerwartetes erwarten kann, nur macht er in der offensivbewegung selbst oft haartsträubende fehler oder braucht zuviele versuche auf eine gelungene aktion.

tatsache ist, dass man es gegen wales verabsäumt hat die wenigen chancen die sich bieten zu nutzen. ich behaupte das spiel gegen die türkei letztes jahr war genau der gleiche unkick, nur mit dem unterschied dass man da nach 10 minuten bereits komfortabel in führung gelegen ist.

außerdem würde ich davon abkommen alaba als zentralen mittelfeldspieler einzusetzen, auf der seite kommt er mmn. viel mehr zur geltung. würde ihn als lv spielen lassen und fuchs mal ins linke mittelfeld stellen.

bearbeitet 10. Februar 2013 von Gast

[Ernesto]

wenn unser plan a das pressing darstellt, dann wird sich der trappertoni freuen. wenn wir nicht in der lage sind das spiel unterschiedlich anzulegen - und danach siehts ein bisserl aus - und gleichzeitig diese abschlußstärke zeigen, dann wirds hart werden die quali noch erfolgreich abzuschließen. aber das war eh immer klar. ich denke schon dass man auswärts gegen irland und gegen schweden auf jeden fall auf eine ausgefuchste kontertaktik setzen sollte. wer spielt oder wer wo spielt ist meiner meinung nach innerhalb der ersten ~15 spieler relativ egal. einzig alaba ist für mich ein ausnahmespieler, die anderen haben sehr gute qualität - ähnlich wie die spieler der direkten konkurrenz.dahinter gibts ein gefälle, allerdings kommt in der breite sicher einiges nach.

[quaiz]

wenn unser plan a das pressing darstellt, dann wird sich der trappertoni freuen. wenn wir nicht in der lage sind das spiel unterschiedlich anzulegen - und danach siehts ein bisserl aus - und gleichzeitig diese abschlußstärke zeigen, dann wirds hart werden die quali noch erfolgreich abzuschließen.

ich denke auch die schweden werden dann große freude mit uns haben. kontern können diese nämlich auch und die haben einen ibrahimovic im sturm der sicher nicht zwei von drei chancen auslässt.